Baby-Erstausstattung für Einsteiger – Eine Übersicht & unsere Erfahrungen

Baby-Erstausstattung

Es muss ein knappes Jahr her sein, dass ich selbst den ersten Blogartikel zum Thema Baby-Erstausstattung gelesen habe und dastand wie die Kuh vorm neuen Tor. Es wurde nicht besser, als ich noch mehr Artikel zum Thema Erstausstattung für Babys gelesen habe. Völlig neue Begriffe wurden mir um die Ohren beziehungsweise in die Augen gehauen und ich war einfach nur noch verwirrt. Jeder erzählte mir etwas anderes und hielt seine Erstausstattung für das Optimum. Hilfe! Mir war klar, dass es nicht DIE Liste gibt, die für alle passt, da Eltern genauso wie Babys nun einmal alle Individuen sind und unterschiedliche Vorlieben und Ausgangsvoraussetzungen haben. Doch ich hätte mir eine Liste mit Babyerstausstattung gewünscht, die gleichzeitig erklärend ist. Also sozusagen Baby-Erstausstattung für Dummies. Denn obwohl ich durch Verwandtschaft und Freunde mit Babys durchaus schon Kontakt mit Neugeborenen hatte, war es trotzdem Neuland für mich. Und so musste ich sehr viel lesen und herumfragen, um einen Überblick zu bekommen.

Was ist an meiner Liste für Baby-Erstausstattung anders als an anderen?

Meine Liste für Baby-Erstausstattung für Einsteiger soll eine Mischung aus persönlichen Erfahrungen und Überblick der Möglichkeiten sein. Ich habe sie nach Situationen untergliedert und erkläre immer im Text davor, welche Möglichkeiten ich kenne, wofür wir uns entschieden haben und ob wir damit zufrieden sind bzw. was wir anders machen würden. Ich hoffe sehr, dass euch diese Liste hilft und ihr euch danach nicht mehr so überfordert fühlt wie ich damals.

In der Liste habe ich unterschieden zwischen Dingen, die ich an eurer Stelle vor der Geburt anschaffen würde und Dingen, die ich erst danach anschaffen oder mir schenken lassen würde (die sind kursiv).

Und eines muss ich noch loswerden, bevor ich starte. Meine Ansicht ist: 1. Im Zweifelsfall immer warten und nicht gleich kaufen. Auch vom Wochenbett aus kann man heutzutage super online bestellen oder sich etwas besorgen lassen! 2. Kauft so viel gebraucht wie möglich. Ist gut für den Geldbeutel und die Umwelt. Second Hand Shops, Kinderflohmärkte, Mamikreisel und eBay Kleinanzeigen sind hier die besten Anlaufstellen. 3. Macht eine Wunschliste und schickt sie herum (geht z.B. bei Amazon und dort kann man auch Produkte aus anderen Online-Shops einfügen).

Baby-Erstausstattung

1. Zum Wickeln

Pampers Baby Dry Air Windel im Test

Windeln

Wickeln ist für die meisten ziemliches Neuland. Natürlich weiß man so ungefähr, worum es geht, aber die Details kennt man dann meistens doch nicht. Im Prinzip gibt es drei verschiedene Möglichkeiten, das Baby sauber zu halten bzw. zu machen. Man kann 1. klassische Einwegwindeln benutzen, von Pampers oder anderen Marken. Man kann 2. Stoffwindeln benutzen. Und man kann 3. das Baby abhalten. Das Abhalten, das sicher viele noch nicht kennen, wird in diesem Buch (das ich sehr empfehlen kann) ausführlich erklärt. Wir haben uns für die erste Variante entschieden und benutzen seit Marlenas Geburt Pampers (hier haben wir auch darüber geschrieben). Es ist für uns die entspannteste Variante und perfekt für den Start. Wir kaufen die Pampers ganz klassisch in der Drogerie oder bestellen sie bei Amazon, wenn wir dort eh gerade etwas bestellt haben. Es gibt aber auch Windelbusse oder Windelabos, wo man Geld sparen kann. Wollten wir immer machen, haben es aber bis heute nicht geschafft… Stoffwindeln kosten zunächst mehr in der Neuanschaffung. Sie machen weniger Müll, dafür müssen sie natürlich mehr gewaschen werden und ein Trockner ist wohl auch nicht schlecht, wenn man Stoffwindeln benutzt. Außerdem lässt man weniger Chemie an die Babyhaut, was ich durchaus nicht so verkehrt finde. Wenn ihr euch für Stoffwindeln interessiert, findet man viele Artikel dazu im Internet, einfach mal googeln. Ich glaub, ihr merkt relativ schnell, ob es etwas für euch ist.

Platz zum Wickeln

Nun braucht man ja noch einen Platz zum Wickeln. Ich habe von einigen Eltern gehört, dass sie die Wickelkommode eigentlich kaum nutzen und überall in der Wohnung wickeln. Das ist vielleicht eine Typfrage. Wir könnten es uns ohne Wickelkommode gar nicht vorstellen. Ich finde es einfach praktisch, alles an einem Platz zu haben und sich für das Wickeln nicht bücken zu müssen. Wir haben die Wickelkommode, auf der schon Stefan gewickelt wurde, und die vorher im Schlafzimmer stand, genommen und Stefan hat einen Wickelaufsatz draufgebaut. Mehr Details dazu gibt es auch noch im Artikel über Marlenas Kinderzimmer. Was ihr aber definitiv braucht, ist eine Wickelauflage. So eine Matte, damit es ein bisschen weicher ist für euer Baby. Ich habe lange gesucht und mich für ein stinknormales Ding von Ikea entschieden. Das kann man abwischen, was sehr praktisch ist. Es gibt auch solche mit Bezug und tollen Motiven, was ich aber Quatsch finde, weil man eh was drauflegt. Apropos drauflegen. Man kann Einwegwickelauflagen drauflegen, die man in der Drogerie kaufen kann. Wir nutzen die jedoch nur für unterwegs. Zuhause legen wir ein Handtuch drauf. Manchmal passiert ein Pipi-Unfall beim Wickeln, dann kann ich das Handtuch einfach waschen. Das passiert meistens in Schüben. Mal ein paar Tage gar nichts und dann muss ich an einem Tag 3 Mal das Handtuch wechseln. 😀 Wir haben 5 Handtücher und das ist perfekt für uns.

Feuchttücher oder Waschlappen?

Dann ist noch die Frage, wie man den Popo und den Rest sauber macht. Da gibt es die Varianten Feuchttücher, Wattepads mit Wasser oder Waschlappen mit Wasser. Einige geben glaub ich noch ein wenig Öl ins Wasser. Wir haben uns für die Variante Waschlappen mit Wasser entschieden. Das hat Vor- und Nachteile. Der Vorteil ist, dass man die Haut nicht reizt. Denn Marlena hat im Krankenhaus von den Feuchttüchern sofort Ausschlag am ganzen Körper bekommen! Unterwegs verträgt sie Sensitiv-Feuchttücher aber mittlerweile gut, wir nehmen auch hier Pampers. Der Nachteil an Waschlappen ist, dass es doch manchmal ein bisschen nervig ist mit dem Trocknen und Waschen. Wir haben im Bad so eine Heizung an der Wand, ansonsten wüsste ich gar nicht, wohin mit den Waschlappen, bevor sie getrocknet in die Wäsche kommen. Übrigens kann ich Flüssige Gallseife zum Sprühen von Frosch gegen Flecken empfehlen. Das Wasser haben wir immer in einer Thermoskanne (von Ikea) auf der Wickelkommode stehen und füllen es in diese Behältnisse.

Braucht man Windeleimer und Wärmelampe?

Dann ist da noch die Frage: Windeleimer ja oder nein. Hier scheiden sich die Geister ähnlich wie bei einer Wärmelampe. Wir haben einen geschenkt bekommen und finden ihn recht praktisch. Aber spätestens wenn Beikost eingeführt wird, hilft (zumindest bei uns) auch der Windeleimer nicht mehr. Dann stinkt es im Zimmer und die Windeln müssen mindestens(!) einmal täglich entsorgt werden. Also kaufen würde ich ehrlich gesagt keinen. Auch bei einer Wärmelampe scheiden sich die Geister. Hier kommt es darauf an, wo gewickelt wird und auch, wann euer Baby geboren wird. Marlenas Kinderzimmer, wo sie gewickelt wird, ist klein, und wir haben es im Winter immer leicht geheizt. Außerdem ist sie im Hochsommer geboren. Deshalb haben wir keine. Aber schaden tut so eine Lampe nicht. 😉

Braucht ein Baby Pflegeprodukte?

An Pflegeprodukten haben wir übrigens bisher kaum etwas (benutzt). Wir haben ihr ein paarmal etwas Pflegecreme von Weleda an den Popo geschmiert, als er bei der Breieinführung ein kleines bisschen wund war, das wars. Am Anfang waren Hautfalten z.B. unter den Achseln entzündet. Das haben wohl viele Neugeborene in den ersten Tagen. Da haben wir aber auf Anraten der Hebamme Kartoffelstärke mit einem Wattestäbchen draufgetan. Und als es einmal schlimmer wurde, haben wir von ihr ein Puder bekommen. Ich finde, weniger ist definitiv mehr bei Pflegeprodukten. Wir haben noch nie Babyshampoo benutzt und sie auch nicht im Gesicht eingecremt. Was sie aber mag, ist eine leichte Bodylotion, wenn ich sie massiere. Das mache ich manchmal vor dem Schlafengehen.

Was ich aber raten würde: Hängt irgendwas über die Wickelkommode. Marlena liebte von Anfang an ihre Kleiderstange über sich und hat sie fasziniert angeguckt. Ein Mobilé tut es aber auch. 😉

Wickel-Checkliste

  • Wickelkommode
  • Wickelauflage
  • Handtücher oder Einweg-Wickelauflagen
  • evt. Windeleimer
  • evt. Wärmelampe
  • Lappen/Feuchttücher
  • Pflegecreme
  • evt. leichte Bodylotion für Babies
  • Wattestäbchen
  • Irgendetwas über der Wickelkommode wie Mobilé oder Kleiderstange
  • Windeln

2. Zum Anziehen

Erster Monat mit Baby

Bodys – Die Unterwäsche für Babys

Dieses Thema hat mich eigentlich fast am meisten verunsichert, weil jeder etwas anderes gesagt hat. Und es gibt hier tatsächlich Unterschiede. Doch fangen wir mal von vorn an. Zuerst kommt die Unterwäsche. Dafür benutzt man bei Babys Bodys. Es gibt langärmlige und kurzärmlige. Ich hab relativ schnell festgestellt, dass langärmlige praktischer sind. Sogar im Sommer. Obwohl Marlena im Hochsommer geboren ist, hatten wir die kurzärmligen nicht viel an. Deshalb würde ich euch raten, lieber mehr langärmlige zu kaufen. Kauft für den Anfang lieber Wickelbodys. Denn 1. mögen die meisten Babys es am Anfang nicht, etwas über den Kopf gezogen zu bekommen und 2. macht man das als Eltern am Anfang selbst nicht gern, weil man Angst hat, etwas kaputt zu machen. 😀 Sehr beliebt sind Wickelbodys aus Wolle-Seide-Gemisch. Mir waren die für die kurze Zeit ehrlich gesagt jedoch zu teuer. Wir haben welche aus Biobaumwolle gekauft (hessnatur ist zum Beispiel toll oder Tom & Jenny) und verschiedene geschenkt bekommen. Ich finde einfarbige praktischer (zumindest die Ärmel sollten einfarbig sein). Denn oft nutzt man den Body einfach als Oberteil und zieht noch irgendwas drüber (wie oben auf dem Bild). Und dann sieht das Baby nicht aus wie ein Papagei. Aber das ist Geschmackssache.

Und untenrum?

Untenrum kann ich Leggings mit Füßchen empfehlen. Die sind bequem und man spart sich die Söckchen. Die meisten Babys ziehen die nämlich ständig aus! Dafür gibt es zwar auch sogenannte “Socks on”, ich finde Leggings mit Füßchen aber praktischer und hätte diesen Tipp gern vor der Geburt bekommen. Die gibt es zum Beispiel bei H&M.

Und wann kommen wir zum spaßigen Teil?

Das ist so ein wenig die Uniform für den Alltag drinnen. Body+Leggings mit Füßchen. Aber das ist vielleicht ein bisschen langweilig. Nicht den Babys, die interessiert das überhaupt nicht. Aber uns Eltern. 😀 Nun will man das Baby aber vielleicht doch mal hübscher anziehen mit Kleidchen (beim Mädchen oder Latzhose) oder so. Wir haben das übrigens fast täglich gemacht. 😀 Hier gibt es viele süße Sachen. Ich würde jedoch nicht zu viel kaufen, da sie gerade am Anfang meist nur wenige Wochen in die Sachen passen. Doch natürlich will man einige süße Babysachen shoppen. Wir haben selbst ein paar Teile (so 3-4) gekauft, die wir richtig süß fanden und haben auch sehr viel von unserer Nachbarin bekommen.

Und wozu braucht man nun diese Strampler?

Es gibt übrigens auch Eltern, die ihrem Baby am Anfang fast nur Strampler anziehen. Das ist die andere Variante. Früher war das Gang und Gäbe und auch im Krankenhaus gab es bei uns nur Strampler. Ich persönlich finde Strampler jedoch ein wenig nervig und auch gar nicht so bequem. Marlena sind sie meistens zu kurz und dafür zu weit, weil sie lang und schmal ist. Manchmal nehmen wir jedoch die, die wir geschenkt bekommen haben, als Schlafanzug.

Was ihr definitiv nicht braucht, sind Schuhe. Sehen zwar niedlich aus, hat das Baby aber für gewöhnlich noch schneller ausgezogen. Wir hatten ein paar kleine Sneaker von unserer Nachbarin, die wir nie angezogen haben. Was ich jedoch für draußen in der Trage empfehlen kann, sind so weiche Schuhe. Das hab ich aber in diesem Artikel ausführlich erklärt. Dort erfahrt ihr auch, was ihr Winterbabys draußen anziehen könnt.

Und welche Größe für den Anfang?

Das ist ein kleines bisschen tricky. Es gibt kleine Babys, durchschnittlich große Babys und es gibt Marlena. 😀 Marlena hat Größe 50 übersprungen und von Anfang an 56 getragen mit ihren 54cm und 4370 Gramm. Wenn ihr selbst groß seid (so wie wir), kann es gut passieren, dass euer Baby auch recht groß sein wird. Dann spart euch die 50. Wir haben nichts in 50 gekauft, hatten nur ein paar Sachen von unserer Nachbarin, die Zwillinge hat. Zwillinge kommen meist etwas früher und sind kleiner. Deshalb tragen sie meistens Größe 50 am Anfang. Und wie gesagt: Es ist schnell etwas besorgt. An den ersten Tagen kann das Baby ja auch die Krankenhauskleidung tragen.

Babykleidung-Checkliste

  • 5-6 langärmelige Wickelbodies in Größe 56 (im Winter)
  • 4 langärmelige Bodys und 2 kurzärmlige Bodys (im Sommer)
  • 4-5 Babyleggings
  • Babykleidung fürs Herz 😉
  • 2 Mützchen
  • 2-3 Söckchen, falls ihr nicht nur Leggings mit Füßchen habt und einfach, weil sie süß sind 😀

3. Zum Baden

Braucht man wirklich eine Babybadewanne?

Das erste Mal das Baby zu baden fanden wir super spannend. Zum Glück hat die Hebamme uns geholfen. Man hat ja so viel Angst, etwas kaputt zu machen. 😉 Wir hatten eine Babybadewanne von meiner Cousine geliehen bekommen. Wir haben sie jedoch nur 4-5 Mal benutzt. Ich hab gelesen, dafür kann man die Babys auch im Waschbecken baden. Jetzt nehmen wir Marlena immer mit in die Badewanne. Einer sitzt mit ihr in der Badewanne und einer hilft von draußen. Ich finde, so richtig lohnt die Anschaffung einer Babybadewanne also nicht. Was ich ganz cool finde, sind die faltbaren. Gibt es zum Beispiel von Stokke. Die nehmen wenigstens nicht viel Platz weg.

Was tut man dann rein? Man kann ein wenig Rapsöl reintun oder Ölivenöl. Oder aber Muttermilch. Seitdem wir in der großen Wanne mit ihr baden, mach ich kein Öl mehr rein, weil es total schwierig ist, den Fettfilm wieder von der Badewanne abzubekommen… Ansonsten braucht ihr einen Waschlappen und 1-2 Kapuzenhandtücher. Die lieber gleich ein bisschen größer kaufen. So Mini-Handtücher sind schnell zu klein. Ein Badethermometer haben wir nicht gekauft. Wir nehmen einfach unser Bratenthermometer. Es ist aber nicht sehr genau, deshalb kauft lieber ein anständiges Badethermometer. 😀

Bade-Checkliste

  • evtl. Babybadewanne
  • 1-2 Waschlappen
  • 1-2 Kapuzenhandtücher
  • evtl. Badethermometer

4. Zum Transportieren

Ruckeli Babytrage Erfahrung_Slider

Der Auto-Kindersitz

So ein Baby muss ja auch von A nach B gebracht werden oder muss mal an die frische Luft. Wenn ihr ein Auto habt, braucht ihr einen Auto-Kindersitz, auch Maxi-Cosi (das ist eigentlich nur eine Marke) oder Babyschale genannt. Wenn ihr häufig mit dem Auto unterwegs seid, lohnt sich ein Auto-Kindersitz mit sogenanntem Isofix. Das ist eine Art Station, in die ihr den Kindersitz einfach nur einklicken müsst. Ich kannte das vorher nicht und deshalb haben wir es nicht. Ich finde das aber keine unpraktische Sache. Wir haben den Kindersitz von meiner Cousine bekommen und der hat kein Isofix, bzw. man muss es dazukaufen. Da wir aber recht wenig mit dem Auto unterwegs sind, geht es auch so.

Der Kinderwagen

Das Thema Kinderwagen ist schon etwas komplizierter. Hier gibt es sehr viele Unterschiede und jeder muss die richtige Lösung für sich finden. Belest euch hier am besten nochmal separat. Ob es ein günstiges Modell, ein gebrauchter oder der Mercedes unter den Kinderwagen sein soll, muss jeder für sich wissen. Es kommt auch ein wenig darauf an, wie viel und wo man damit unterwegs sein will. Auf jeden Fall würde ich einen Kinderwagen empfehlen, der sich umbauen lässt. In den ersten mindestens 6 Monaten liegt das Baby noch in der Babywanne bzw. Schale. Danach sollte man ihn so umbauen können, dass der Sportsitz, in dem das Baby dann sitzen und die Welt erkunden kann. Wir haben den Stokke Trailz von Stokke zur Verfügung gestellt bekommen und sind happy mit ihm.

Die Babytrage oder das Tragetuch

Sehr wichtig finde ich eine Babytrage oder ein Tragetuch. Es ist zwar erst in den letzten Jahren üblich geworden, das Baby zu tragen, aber ich könnte es mir ohne gar nicht vorstellen. Gerade am Anfang brauchen Babys noch ganz viel Nähe und Körperkontakt und manchmal ist es auch einfach super praktisch, ohne Kinderwagen unterwegs zu sein. Vor allem, wenn man nichts transportieren muss. Auch zu Hause ist solch eine Babytrage unglaublich hilfreich. Man kann fast alles mit Baby vorn dran machen (oder später auf dem Rücken) und es kann schlafen, wann es will. Welche Trage wir benutzen und empfehlen können, haben wir im Interview mit unserer Trageberaterin geschrieben.

Transport-Checkliste

  • Auto-Kindersitz alias Babyschale
  • Kinderwagen
  • Babytrage oder Tragetuch

5. Zum Ablegen

Stokke Tripp Trapp Heather Pink Forrest Green

Braucht man einen Stubenwagen?

Nun kann man das Baby ja nicht immer tragen. Ab und zu muss man es ja auch mal ablegen aus den unterschiedlichsten Gründen. Marlena war davon am Anfang gar kein Fan, doch es wurde besser. 😉 Am Anfang haben wir sie in den Stubenwagen gelegt, was wir bis heute noch machen, auch wenn sie mittlerweile eigentlich zu groß dafür ist. Geschlafen hat sie im Stubenwagen vielleicht 2 oder 3 Mal, nachdem ich sie dort abgelegt habe, als sie in der Trage eingeschlafen ist. Trotzdem finde ich den Stubenwagen sehr praktisch. Am Anfang hat sich Marlena minutenlang die Bommeln angeschaut, die ich oben befestigt habe. Dann hab ich ihr ein bisschen Babyspielzeug reingelegt und so beschäftigt sie sich dort, während ich schnell durchsauge oder so. Das Praktische am Stubenwagen ist, dass er klein ist und man ihn rollen kann. Die Größe ist der Vorteile gegenüber dem Laufstall.

Und wozu ein Laufstall?

Einen Laufstall haben wir nämlich auch. Erst dachte ich, sowas brauchen wir doch nicht und ich hab ihn auch erst gekauft, als Marlena 4 Monate alt war. Doch der Stubenwagen ist zu klein, um sich dort groß zu bewegen. Nun könnte man sie auch einfach auf eine Decke packen. Wir haben jedoch einen Hund. Und damit ich nicht die ganze Zeit aufmerksam schauen muss, ob Susi sich Marlena nähert, ist der Laufstall super praktisch. Er ist recht groß (1x1m) und wir können ihn vom Wohnzimmer in die Küche rollen, aber weiter auch nicht. Das ist der Nachteil gegenüber dem Stubenwagen. Ich würde sagen, wenn ihr keinen Hund habt, braucht ihr keinen Laufstall. Da genügt auch eine Krabbeldecke.

Und was ist mit Hochstuhl, Wippe & Co.?

Ansonsten lieben wir unseren Tripp Trapp mit New Born-Aufsatz, den wir ebenfalls von Stokke zur Verfügung gestellt bekommen haben. Marlena war wirklich von Anfang an beim Essen immer mit dabei. Wie lange sie dort drin sitzt, hängt von ihrer Stimmung ab. Mal nur 5 Minuten, mal eine halbe Stunde. Toll finde ich auch die Baby Björn-Wippe, die unsere Nachbarn haben. Wir haben es uns aber verkniffen, die auch noch zu kaufen. Denn man kann das Baby zum Beispiel auch mal in den Auto-Kindersitz setzen, während man duscht. Prinzipiell sollte man Babys aber nicht zu lange irgendwo reinsetzen wegen dem Rücken. Hier macht’s die Dosis. Doch solange ihr euer Baby nicht stundenlang irgendwo sitzen lasst, macht euch nicht verrückt. 🙂 Ich finde eine Mischung aus Tragen (in der Babytrage oder im Tuch), liegen (z.B. auf der Decke oder im Stubenwagen etc.) und sitzen (im Hochstuhl mit Newbornsitz oder in der Babywippe wie z.B. die Baby Björn) ideal. Und sie sitzen dort ja auch nicht richtig, sondern liegen mehr angewinkelt. Viele schwören auch auf Federwiegen oder Babyhängematten. Damit kenne ich mich jedoch nicht aus.

Ablege-Checkliste

  • Stubenwagen
  • Laufstall
  • Hochstuhl und/oder Babywippe
  • Krabbeldecke

6. Zum Schlafen

Kaktus Kinderzimmer Boho Ethno Kakteen Stubenwagen Rattan

Wo soll das Baby nachts schlafen?

Das Thema Schlafen spaltet auch ein wenig die Gemüter. Ich bin hier für Toleranz! Es gibt eigentlich 3 Parteien, die durch Misch/Zwischenformen ergänzt werden 😉 . Partei 1 ist die, die das Baby im eigenen Bett im eigenen Zimmer schlafen lässt. Partei 2 ist die, die das Baby im eigenen Bett im Elternschlafzimmer schlafen lässt. Und Partei 3 ist die, die das Baby im Elternbett oder im Babybalkon (man nennt es auch Beistellbett) schlafen lässt. Oft schauen sich vor allem Partei 1 und Partei 3 argwöhnisch an. Lasst uns doch einfach alle entspannt bleiben und jeden so machen lassen, wie er will. Wir hatten zum Beispiel vor, Partei 2 zu werden und wurden direkt nach der Geburt Partei 3. Marlena schläft bis heute (7 Monate jung) zwischen uns. HIER hab ich ein bisschen mehr darüber geschrieben. Wir haben ihr jedoch vorher noch kein Babybett gekauft, sondern wollten sie anfangs im Stubenwagen schlafen lassen. Ich weiß, dass es so einige Eltern gibt, die es bereut haben, ein Babybett oder gar Beistellbett gekauft zu haben, weil sie dann auch das Familienbett praktiziert haben. Ich kann hier nichts wirklich raten, da es eine sehr individuelle Sache ist. Was ich aber raten kann, ist, dass wenn ihr ein Babybett kaufen wollt, euch aber noch nicht sicher seid, welche Partei ihr werdet (man merkt es oft erst nach der Geburt), dann investiert nicht viel Geld ins Bett.

Welchen Schlafsack?

Was ihr aber definitiv braucht, sind Schlafsäcke. Denn im ersten Jahr darf man Babys noch nicht mit einer Decke schlafen lassen, da sie diese, sollte sie über den Kopf rutschen, noch nicht wegziehen können und ersticken könnten. Ob ihr einen wattierten oder unwattierten Schlafsack braucht, hängt wieder von der Temperatur im Schlafzimmer/Kinderzimmer und der Jahreszeit ab. Genauso auch, was ihr drunterzieht. Bei uns im Schlafzimmer ist es warm, da es ein kleines Zimmer ist und Marlena kriegt auch zwischen uns unsere Körperwärme ab. Sie schläft deshalb im Sommer nur mit langärmligem Body und unwattiertem Schlafsack und im Winter mit langärmligem Body und wattiertem Schlafsack. Statt wattiertem Schlafsack kann man auch einen Innenschlafsack kaufen, der meistens auch Ärmel hat. Wir haben diese Variante auch. Ich würde sie aber nicht nochmal kaufen, da man doppelt anziehen muss und das kann mit müdem Baby nervig sein. Wenn es bei euch etwas kälter ist, zieht einfach unter dem Schlafsack einen Schlafanzug/Strampler an. Und: Ihr könnt immer im Nacken testen, ob eurem Baby warm genug ist. Ist er angenehm lauwarm, ist alles gut. 🙂

Zum Stillen nachts empfehle ich euch außerdem ein kleines Nachtlicht oder Stilllicht. Und ob ihr ein Reisebett braucht, hängt davon ab, ob euer Baby mit im Familienbett schläft oder allein. Wir haben eins von meiner Cousine, haben es bisher aber noch nicht benutzt. Vielleicht probieren wir es mal aus, wenn sie bei Oma schlafen wird.

Schlaf-Checkliste

  • evtl. Babybett
  • 2 Schlafsäcke
  • evtl. 2-3 Schlafanzüge/Strampler
  • Nachtlicht/Stilllicht
  • evtl. Reisebett

7. Babyspielzeug

Am Anfang braucht man nicht viel bis gar nichts. Vor allem in den ersten Wochen. Lasst euch also Babyspielzeug schenken. Empfehlen kann ich alles, was rasselt (Plüschtiere, die rasseln, sind auch super), die Giraffe Sofie (Kein Badespielzeug! Nur mit feuchtem Tuch abwischen.) und den O-Ball. Ansonsten ist ein Spielbogen oder eine Activitydecke toll. Beides gibt es in den Variante bunt oder pastellig und Holz und Plastik. Hübscher ist natürlich meist Holz und auch schöner. Aber Kinder fahren oft auf Plastik ab, weshalb wir auch den umstrittenen Dschungel von Fisher Price haben. Das muss jeder für sich wissen, was er mag.

Babyspielzeug-Checkliste

8. Zum Stillen/Für Mama

Stillen

Braucht man ein Stillkissen?

Natürlich dürfen wir die Mama nicht vergessen. Zum Stillen braucht man eigentlich nicht mehr als zwei Brüste. Aber es gibt da so einige Hilfsmittel, die euch den Spaß erleichtern. Für mich ein wirklich wichtiges Hilfsmittel ist das Stillkissen. Ich habe jedoch schon von einigen Müttern gehört, die es nicht benutzt haben. Für mich unvorstellbar, da es einfach so viel bequemer ist mit Stillkissen zu stillen. Vor allem, wenn ein Baby, wie Marlena, länger als 10 Minuten trinkt. Ich hab mein Stillkissen gebraucht gekauft und dafür 10 Euro bezahlt. Wenn ich es nicht verwendet hätte, hätte es nicht wehgetan.

Still-BH – Hochwertig kaufen?

Bei Still-BHs hab ich bisher noch nicht gehört, dass irgendeine Mutter, die stillt, ihn nicht gebraucht hätte. Normalerweise kauft man sich bereits einen in der Schwangerschaft, da dann auch bereits geraten wird, keine Bügel-BHs mehr zu tragen. Oft wird empfohlen, einen guten BH zu kaufen und Geld zu investieren. Und prinzipiell würde ich euch auch dazu raten. Ich hab es aber trotzdem nicht getan und trage nach wie vor H&M und Rossmann-BHs. Wahrscheinlich aus dem Grund, weil sich meine BH-Größe während der Schwangerschaft und danach so oft geändert hat. Und weil ich mich im Fachgeschäft nicht gut beraten fühlte. Bei der nächsten Schwangerschaft würde ich jedoch folgendes machen. Den Milcheinschuss abwarten und nach dem Wochenbett in einen guten BH investieren.

Und sonstige Stillkleidung?

Bei Still-Tops rate ich euch, erstmal zwei zu kaufen (am besten Schwarz und Weiß) und dann zu schauen, ob ihr sie auch tragt. Ich trage im Winter immer Tops als “Hemd” und in diesem Winter hab ich dann einfach Stilltops benutzt. Im Sommer hab ich sie eher weniger benutzt.Wenn ihr nachts stillt, braucht ihr irgendwas Stilltaugliches. Dafür muss man oft aber gar nichts kaufen! Schaut einfach, ob ihr irgendwas habt, wo ihr schnell eure Brüste rausbekommt. 😉 Ich trage zum Beispiel am liebsten ein Longsleeve mit einer Art Wasserfallausschnitt, das ich schon seit vielen Jahren habe.

Und Stilleinlagen?

Ob ihr Stilleinlagen braucht, hängt von eurer Milchproduktion ab. Ich dachte, man braucht die unbedingt und hab in waschbare Stilleinlagen investiert. Würde ich nicht wieder machen, weil ich sie kaum gebraucht habe. Nachdem sich die Milchproduktion bei mir eingepegelt hatte, lief nix mehr aus. Ich kenn aber auch einen Fall, wo auch nach Monaten noch so viel ausläuft, dass sie die stärksten Stilleinlagen braucht, die es auf dem Markt gibt. Ich würde an eurer Stelle für die das Ende der Schwangerschaft (da läuft auch manchmal schon ein wenig Milch aus) und die ersten Wochen Wegwerfstilleinlagen kaufen und wenn ihr merkt, dass ihr sie dauerhaft braucht, waschbare kaufen.

Niemals genug Mulltücher?

Was ihr aber braucht, sind Mulltücher, auch Musselintücher genannt. Die kann man für mehrere Zwecke benutzen. Beim Stillen in der Öffentlichkeit (und auch zu Hause) als Unterlage, falls was danebengeht, und auch zum Verdecken der Brust. Als Sonnenblende im Kinderwagen, als leichte Decke, als Unterlage im Bett, zum Abwischen des Mundes und und und. Wir haben welche von aden und anais zur Verfügung gestellt bekommen, und auch wenn sie ziemlich teuer sind, sind sie weicher als alles andere, was ich bisher gefühlt habe. Oft lese ich, dass man gar nicht genug davon haben kann. Aber das finde ich ein wenig übertrieben. (Es sei denn man hat ein Speikind, dann kann man aber immer noch nachkaufen.) Ich würde an eurer Stelle lieber erstmal in circa 5 Gute investieren und dann schauen, wie groß der “Verbrauch” tatsächlich ist. Wir hatten anfangs zum Beispiel einen sehr hohen Verbrauch, der dann weniger wurde. Ihr könnt die euch auch wunderbar schenken lassen.

Kompressen oder Salbe?

Was ich raten würde, vorher zu kaufen, ist Brustwarzensalbe. Zumindest, wenn ihr stillen möchtet. Ich kann total die von Töpfer empfehlen (gibt es bei DM). Dort ist kein Mist drin und sie hat mir sehr geholfen. Besser als die Multi-Mam-Kompressen, die immer angepriesen werden.

Braucht man eine Wickeltasche?

Ja und nein. Ihr könnt auch einfach eine normale Tasche nehmen und dort Windeln & Co,. reinstecken. Wir nutzen unsere von Stokke aber gern, die eh beim Kinderwagen dabei war und schön neutral grau ist. Außerdem kann man sie als Rucksack und Tasche nutzen.

Braucht man eine Milchpumpe?

Nur nach Bedarf. Ich würde sie also erst kaufen, wenn ihr wisst, dass ihr eine braucht. Unsere steht nur doof rum. Wenn es bei euch Probleme geben sollte, könnt ihr eine elektrische auf Rezept in der Apotheke leihen. Mit der Hand zu pumpen ist ziemlich anstrengend und nur mal was für den Abend auswärts, wenn Papa übernehmen soll. 😉

Mama-Checkliste

  • Stillkissen
  • 2 Still-BHs
  • 2 Still-Tops
  • Stillnachthemd bzw. Oberteil
  • Stilleinlagen
  • Mulltücher
  • Brustwarzensalbe
  • Wickeltasche
  • Milchpumpe

Sonstiges

Puuuh. Wir sind fast am Ende. Ein Fieberthermometer für Babies würde ich euch empfehlen. Auch eine Nagelschere für Babies. Eine Babybürste ist bei uns mehr Spielzeug und Massagegerät. 😉 Und den Nuckel nimmt Marlena erst seit dem 5. Monat, also kauft maximal 1-2. Und eine Nuckel/Trinkflasche braucht ihr eigentlich auch erst nach Bedarf. Wenn ihr nicht stillen wollt oder könnt z.B. oder ihr mal abpumpen möchtet/müsst.

Sonstiges-Checkliste

  • Fieberthermometer
  • Babynagelschere
  • Babybürste
  • Nuckel
  • Trinkflasche

Kommentare

  • Katha

    Oh vielen Dank für diese super Liste😊
    Alles Gute weiterhin euch drei
    🍀

    • The Kaisers

      Vielen lieben Dank! 🙂

  • Jill

    Sehr guter Artikel, vor allem der Abschnitt mit der Wickelkommode, der Kleidung und dem Bett kann ich unterschreiben. Nur eine kleine Anmerkung unser Sohn hasst das Tragetuch 😉 Auch wenn die vielen Trageutensilien überall angepriesen werden sollte man sich bewusst sein, dass es auch einige wenige Babys gibt die nicht darin getragen werden möchten.

  • Antje

    Super toller Artikel und jedes der über 4000 Wörter absolut wert 🙂 Ich bin seit ca. 3 Monaten selbst Mama und konnte mih in all den Sachen so sehr wiederfinden. Ich hätte noch eine kleine Ergänzung, die mir nebst vielen anderen Dingen recht viel Sicherheit gegeben hat in den ersten Tagen, vor allem als ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Ich habe nämlich im Vorhinein schon etwas Pre-Nahrung mitsamt 2 kleinen Fläschchen gekauft für den Zweifelsfall, dass der Milcheinschluss noch auf sich warten lässt oder mit dem Stillen nicht so echt klappen will. Und mittlerweile muss man auch gar nicht mehr die großen, teuren Pakete holen, sondern es gibt schon fertig gemixte Nahrung in kleinen Portionen (meist 2 Stück pro Packung) in jeder Drogerie zu kaufen. So konnte ich nachhause kommen und wusste, dass also nichts passieren kann, wenn es denn mit dem Stillen noch nicht so klappt. Und da ich gerade am 23.12. entbunden habe, war es umso praktischer, schon etwas vorrätig zu haben, denn so konnten mir die Festtage keinen Strich durch die Rechnung ziehen 🙂

  • Bianca

    Hallo!
    Toller Artikel!😍

    Woher ist das süße Katzenlicht vom Titelbild? muss ich haben 😊

    Vielen Dank und lieben Gruß,
    Bianca

  • Sarah

    Liebe Patricia, von ganzen Herzen DANKE für diesen Blogbeitrag. Wir erwarten Mitte September unser erstes Kind und ich werde wirklich fast wahnsinnig mit den unzählbaren Listen im Internet. Jeder scheint zu wissen was man unbedingt haben muss…dein Artikel ist echt eine erfrischend , unkomplizierte Variante. Ohne zu Verurteilen. Gibt mir ein ganzes Stück Gelassenheit und auch Selbstsicherheit wieder! Echt, vielen Dank. Der Beitrag ist echt sehr wertvoll.

  • Christina

    Ein sehr interessanter Beitrag! Ich als Bald-Mama fand die Infos sehr nützlich. Aber könnt ihr mir verraten, wo ihr die Bommel am Stubenwagen her habt?

    • The Kaisers

      Liebe Christina,

      die hab ich selbst gemacht! Geht total leicht mit einem Pom Pom Maker. Ich hab zum Beispiel das Set hier: https://amzn.to/2wJXBA6 🙂

  • Anne

    Hallo, danke für die Liste. Die habe ich als Vorlage genommen und danach eingekauft. Nur ein Tipp habe ich noch: Ich finde auf der Liste fehlt unbedingt ein Overall. Ich habe meiner Kleinen einen gekauft und finde ihn für draußen total praktisch. Er ist schnell angezogen und hält wunderbar warm. Mein absoluter Favorit ist dabei Walk. Den jetztigen Overall habe ich hier gekauft: https://nadeloehrle.de/shop/baby-overalls
    Bin total zufrieden, weil der auch mit Wolle/Seide gefüttert ist. Außerdem sieht er besonders süß aus. Würde das Teil nie wieder hergeben. Vielleicht ist das für andere ja auch interessant.

    Grüße
    Anne

    • Patricia (author)

      Liebe Anne, vielen Dank für den Hinweis. Mit einem Sommerbaby habe ich an den Overall nicht gedacht. Die Walksachen lieben wir auch.

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