Die Ruhe vor dem Sturm – Tipps fürs Getting Ready

Brautjungfer Kimono Hochzeit

Patricia: Es ist Freitagmorgen, 07:00 Uhr. Neben mir liegt Ramona, Susi schläft in ihrem Körbchen. Endlich. Denn das hat Susi vor lauter Aufregung die ganze Nacht nicht getan. Im Zimmer links von uns schlafen meine Mama, Oma und jüngere Cousine, rechts meine Schwiegermutter und ihr Freund, Stefans Trauzeuge Toni und seine Freundin Maria und Stefan. Ich kann nicht glauben, dass es heute so weit ist. Dass ich heute heiraten werde. Ich bin nicht aufgeregt. Ich hätte mit Sicherheit sogar gut geschlafen, wenn Susi nicht die ganze Nacht unruhig hin- und hergelaufen wäre. In der Nacht vor meinem Junggesellinnenabschied war ich aufgeregter. Es ist einfach eine entspannte Vorfreude, die ich da spüre. 

Ich gehe ins Bad und schaue aus dem Dachfenster. Ich sehe bereits die ersten Gäste auf dem Hof. Sie trinken Kaffee oder gehen mit ihren Kindern spazieren. Die meisten der rund 70 Gäste sind bereits gestern angereist und haben gemeinsam mit uns einen wunderbaren Vorabend verbracht. Sie haben uns geholfen, die Scheune zu schmücken, haben sich kennengelernt und beim Lagerfeuer bereits das ein oder andere Kaltgetränk zusammen verzehrt. 

Als ich zurück ins Zimmer komme, schläft Ramona noch. Ich beginne, leise das Zimmer aufzuräumen. In einer Stunde kommen Hair- und Make-up Artistin Claudia und ihre Assistentin Sophia. Obwohl ich sonst leider nicht der ordentlichste Mensch bin, ist mir Ordnung an diesem Tag extrem wichtig. Man sieht den Unterschied auf den Fotos. Später soll unsere Fotografin Sandra in etwa zu mir sagen: “Man sieht schon, dass du ganz genau weißt, wo der Hase lang läuft.” 

Ja, das weiß ich. Ich weiß, was dafür notwendig ist, dass schöne Hochzeitsbilder entstehen. Denn normalerweise bin ich diejenige hinter der Kamera. Ich weiß, dass Fotografen nicht zaubern können und man selbst etwas für schöne Hochzeitsfotos tun muss. Also räume ich auf und lege bereits die Sachen bereit, die ich später brauchen werde. Es fühlt sich an wie die Ruhe vor dem Sturm. Das Haus ist noch ruhig, alle um mich herum scheinen noch zu schlafen. Meine Oma wahrscheinlich nicht, aber sie ist zumindest noch ruhig. Es ist ein wunderbares Gefühl zu wissen, dass bereits fast alle Menschen, die wir lieben, in greifbarer Nähe sind und sich mit uns auf den Tag freuen. Es scheint ein Zauber in der Luft zu liegen und ich genieße den Moment und halte inne. 

Getting Ready Hochzeit Bräutigam

Stefan: Das erste Mal seit Wochen wieder alleine in so einem großen Bett schlafen und dann noch mit vier anderen Personen im Zimmer? Hatte ich mir irgendwie entspannter vorgestellt. Nachdem mein Bruder mich gegen 0 Uhr mit den Worten „Los jetzt, ab ins Bett!“ vom Lagerfeuer weggeholt hatte, wälze ich mich Stunde um Stunde im Bett. Was es nicht besser macht: Meine Mutter im Bett nebenan, fragt mich bei jeder Bewegung, ob ich denn nicht schlafen könne. Liegt es an der Aufregung, dass ich so schlecht wie seit längerer Zeit nicht mehr schlafen kann oder eher an der Konstellation? Nach Jahren mal wieder mit der Familie in einem Zimmer zu schlafen…

Mmh… Generell werde ich ja eher ruhiger, wenn ich aufgeregt bin. Aber innerlich fühle ich mich dann immer aufgewühlt. Ich denke, das wird es sein. Nach fast einem Jahr Planung, meinem Heiratsantrag davor, ist nun der große Tag gekommen. Alle lieben Menschen, die bisher mein Leben geprägt, mich bei jedem Mist, den ich fabriziert habe, begleitet haben, sind nun um mich herum in ihren Zimmern und schlafen wahrscheinlich noch. Denn es ist 06:30 Uhr. 

Gegen 07:30 Uhr gebe ich es auf, klaue Susi aus Patricias Zimmer und mache mich mit ihr und Bella (den Hund meines Onkels habe ich ebenfalls zweckentfremdet, während alle in diesem Zimmer vor sich hinschnarchten) auf den Weg in Richtung Wald. Ein bisschen Ruhe genießen, ohne mit irgendjemanden darüber erzählen zu müssen, wie ich mich fühle, noch einmal zu hören, dass heute der große Tag ist, … Über anderthalb Stunden machen wir den Wald unsicher und als wir zurückkommen, sitzen schon alle „Kleinkindbesitzer“ (ja mit Baby ist das Ausschlafen vorbei 😉 ) draußen um den Tisch herum und begrüßen mich während der Raubtier/Kleinkindfütterung mit einem “Guten Morgen”. Nun bin ich entspannt und kann in aller Ruhe frühstücken. Ich merke wie die Tiefentspannungsphase einsetzt. Es kann losgehen!

Schuhe Braut

Getting Ready – das ist die englische Bezeichnung für die Vorbereitung vor der Hochzeit. Mittlerweile fast ein Fachbegriff in der Hochzeitsbranche. Denn langsam schwappt der amerikanische Trend, das Getting Ready richtig zu zelebrieren, zu uns nach Deutschland rüber. Ich finde das wirklich großartig, denn die Stunden vor der eigentlichen Hochzeit sind spannend und bieten Zeit, nochmal durchzuatmen. Ich muss ehrlich zugeben, dass das Getting Ready einer meiner Lieblingsparts des Tages war. Ich habe es so sehr genossen und würde alles nochmal ganz genauso machen.

BeagleGetting Ready Hochzeit Bräutigam

Doch natürlich ist jeder Mensch anders und unsere Art, das Getting Ready unserer Hochzeit zu gestalten, ist nicht das Nonplusultra. Es gibt zum Beispiel garantiert Menschen, die nicht so ein Gewusel um sich haben wollen wie ich es hatte. Deshalb seht meine Tipps nicht als Regelkatalog, sondern als Inspiration für euer ganz persönliches perfektes Getting Ready an. Und: Ich weiß, dass das alles ziemlich perfekt bei uns wirkt. Lasst euch davon nicht abschrecken. Ich war keine Bridezilla und unheimlich entspannt. Ich denke, das können alle, die beim Getting Ready unserer Hochzeit dabei waren, bestätigen. Ich habe einfach darauf geachtet, dass alles gut geplant war und Aufgaben verteilt. So konnte ich mich entspannt zurücklehnen.

Sekt Getting Ready Hochzeit

12 Tipps fürs Getting Ready

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Tipps für das Getting Ready #1 – Keine To Do’s mehr

Hochzeit Getting Ready

Bleiben wir gleich bei dem, was ich eben schon angesprochen habe. Ich bin ein sehr emotionaler Mensch und bis heute ein wenig verwundert, warum ich während des Getting Readys so entspannt war. Doch ein wichtiger Grund war mit Sicherheit, dass alles organisiert war. Ich hatte an diesem Morgen nichts mehr zu tun außer das Zimmer aufzuräumen und mich hübsch machen zu lassen. An den Tagen davor hatte ich teilweise bis in die Nacht hinein To-Do-Listen für meine Mädels und die Mamas geschrieben, den Ablaufplan finalisiert und gebastelt. Aber an diesem Morgen hatte ich nichts mehr zu tun. Und das war wirklich wichtig. Gebt alles ab. Wirklich. Umso entspannter seid ihr.

Tipps für das Getting Ready #2 – Unbedingt den Fotografen schon für das Getting Ready buchen

Getting Ready Hochzeit

Für mich stand von Anfang an fest, dass Sandra uns auch schon während des Getting Readys begleiten würde. Denn ich liebe die Bilder der Vorbereitung der Hochzeit und fotografiere selbst auch unglaublich gern diese Zeit. Und auch wenn sich das ein wenig mit dem nächsten Punkt widerspricht. Es muss nicht immer die perfekte Umgebung sein, um schöne Getting Ready Fotos zu haben. Denn manchmal ist authentisch besser als schön. Bei dieser Hochzeit, die ich fotografiert habe, habe ich spontan die Braut beim Umkleiden in ihrem Jugendzimmer fotografiert. Und ich mag die Fotos unheimlich gern.

Tipps für das Getting Ready #3 – Eine schöne Umgebung

Getting Ready Hochzeit

Wenn es euch allerdings wichtig ist, dass das Getting Ready in einer hellen, schönen Umgebung stattfindet, dann bucht beispielsweise ein Hotelzimmer. Achtet darauf, dass es hell ist und die Wände am besten auch nicht zu knallig gestrichen sind. Wir haben zum Beispiel auch nicht im offiziellen Hochzeitszimmer übernachtet, da die Wände dort rot gestrichen waren und das auf den Fotos nicht so schön ausgesehen hätte. Wenn ihr euch so wie wir getrennt fertig machen wollt, dann sorgt dafür, dass ihr zwei Zimmer habt. Stefan hat in der Nacht zuvor in dem Zimmer nebenan übernachtet und hat sich dort auch fertiggemacht.

Tipps für das Getting Ready #4 – Aufräumen

Getting Ready Hochzeit Bräutigam

Wie ihr schon in der Einleitung lesen konntet, habe ich vorher aufgeräumt. Ich habe sämtliches Gepäck, Schuhkartons und alles, was nicht unbedingt gebraucht wurde, in den Schränken verstaut. Ich habe auch die Möbel ein bisschen umgerückt. Bei Herrn Kaiser sieht es da schon um einiges chaotischer aus im Hintergrund. Und dabei bin ich eigentlich die Chaotin von uns beiden. 😀 Aber bei Männern ist das Chaos eh immer ein bisschen sympathisch.

Tipps für das Getting Ready #5 – Überlegt euch, wie viele Menschen und wen ihr um euch haben wollt

Sekt Getting Ready Hochzeit

Seid ihr eher introvertierte oder extrovertierte Menschen? Ich denke, das ist ein guter Indikator, um zu entscheiden, wie viele Menschen bei eurem Getting Ready um euch sein sollten. Bei uns war die Bude ziemlich voll. Da nicht nur ich, sondern auch meine drei Mädels (erste Trauzeugin, zweite Trauzeugin und Zeremonienmeisterin, oder, knapp zusammengefasst: die wichtigsten Mädels an diesem Tag) und die beiden Mütter gestylt wurden, war immer etwas los bei uns. Dazu kamen ja noch die beiden Make-up Artistinnen, Fotografin Sandra, die immer zwischen Stefans Zimmer und meinem wechselte, später auch noch Kameramann Christian, Trauzeuge Toni (außer Christian der einzige Mann, der das Zimmer betreten durfte), Susi und einmal schauten auch meine Oma und meine jüngere Cousine herein. Puh. Und das Zimmer hatte glaub ich keine zwanzig Quadratmeter. Doch ich saß entspannt da und genoss das Gewusel einfach. Und hektisch war es nur einen winzigen Moment lang – kurz bevor wir losmussten.

6. Alles Nötige für die Hair- und Make-up Artistin organisieren

Hochzeit Getting Ready

Um Zeit zu sparen, überlegt euch auch, was diejenigen brauchen, die euch hübsch machen. Claudia hatte vorher zum Beispiel nach einem Spiegel gefragt. Um diesen habe ich am Vorabend gebeten und er wurde aufs Zimmer gebracht. Die Stühle habe ich so hingeschoben, wie ich es für richtig hielt und Platz auf dem Tisch geschaffen. Wichtig ist auch, dass alles dort steht, wo Licht hereinfällt. Bei uns direkt vor dem Fenster. Nur die Schrägen machten den beiden Mädels ein bisschen zu schaffen. 😀

7. Kleidung

Brautjungfer Kimono Hochzeit

Überlegt euch vorher, was ihr anziehen wollt. Wie ihr seht, hab ich mal wieder ordentlich Gas gegeben und für meine Mädels und mich als Überraschung bei Etsy Brautjungfer Kimonos anfertigen lassen, die ich ihnen am Nachmittag davor aufs Bett gelegt habe. Dazu gibt es übrigens noch eine kleine Anekdote. Als ich die Brautjungfer Kimonos verteilte, hatte ich keinen Zimmerplan, da den Stefan hatte, der aber gerade noch unterwegs war. Ich wusste aber noch ungefähr, wo meine Trauzeugin schlafen sollte und legte ihr den Brautjungfer Kimono aufs Bett. Als ich wieder ging, kamen mir Stefans Großeltern entgegen, die gerade ihr Zimmer beziehen wollten. Ich fragte fröhlich, in welchem Zimmer sie untergebracht seien und ähm ja. Schnell flitzte ich wieder in das Zimmer und holte den Kimono heraus, bevor sich Stefans Oma zu sehr wundern konnte. 😀

Um gleich bei den lustigen kleinen Pannen zu bleiben: Ich hatte außerdem weiße Bügel besorgt, die ich mit den Namen der Mädels beschriftete und auf denen die Brautjungfer Kimonos dann hingen. Die Beschriftung ist wieder eine ganz andere Sache, aber das erzähle ich euch in einem anderen Artikel. Auch für meine Mama und die Schwiegermama hatte ich die Bügel beschriftet und aufs Bett gelegt. Meine Mama freute sich unheimlich, von meiner Schwiegermama kam aber keine Reaktion, was mich jetzt aber auch nicht wunderte, da ja viel zu tun war. Wenige Wochen nach der Hochzeit fragte ich sie, wie ihr denn der Bügel gefallen hätte und sie nur so “Welcher Bügel?” Es stellte sich dann noch später heraus, dass Trauzeuge Toni, der ja im gleichen Zimmer geschlafen hatte, sich den Bügel für seinen Anzug geschnappt hatte, ohne zu sehen, dass da etwas drauf stand…

Getting Ready Hochzeit

Aber natürlich müssen es nicht die Brautjungfer Kimonos sein. Einige von euch finden die sicherlich furchtbar kitschig. Meine Mädels waren allerdings begeistert und haben sich sehr gefreut und ich trage meinen jetzt unglaublich gern. Und das, obwohl ich vorher nie einen Morgenmantel getragen habe. Alternativ reicht es aber auch, wenn ihr euch einfach dezent kleidet. Aber auch ein Statement T-Shirt mit Mickeymaus-Print oder ähnlichem kann witzig sein. Ihr solltet euch einfach Gedanken darüber machen.

8. Details für den Fotografen vorbereiten

Utensilien Braut

Ich mag es sehr, wenn die ganzen Details, die Braut und Bräutigam benutzen, nochmal festgehalten werden. Auch die Papeterie kann hier abgelichtet werden. Sandra hat das wirklich ganz toll gemacht. Hier ein bisschen Inspiration, was ihr alles ablichten lassen könntet.

Braut

  • Brautkleid
  • Schuhe
  • Schleier oder Kopfschmuck

Getting Ready Hochzeit

  • Schmuck
  • Parfum
  • Lippenstift
  • Strumpfband
  • Taschentuch

Getting Ready Hochzeit

  • Kleider der Brautjungfern
  • Verlobungsring
  • Brautstrauß und Sträuße der Brautjungfern

Brautjungfernsträuße

Bräutigam

  • Anzug
  • Schuhe

Getting Ready Hochzeit Bräutigam

  • Parfum
  • Armbanduhr
  • Socken

Schuhe Bräutigam

  • Krawatte oder Fliege

Fliegen Bräutigam

  • Hosenträger
  • Manschettenknöpfe

Manschettenknöpfe Bräutigam

9. Genug Zeit einplanen

Getting Ready Hochzeit

Den Ablaufplan hatte ich für alle Mädels ausgedruckt

Plant genug Zeit für das Getting Ready ein und plant möglichst genau. Baut auch noch ein kleines Puffer ein. Für euch zur Orientierung mal unser Zeitplan beim Getting Ready:

08:30 bis 09:30 – Styling Ramona und Maria

09:30 bis 11:15 – Styling Patricia (das bin ich :D) und Tanja

10:30 – Stefan zieht sich an

Getting Ready Hochzeit Bräutigam Getting Ready Hochzeit Bräutigam

11:15 – 12:00 Styling der Mütter

11:15 – Patricia zieht sich an

11:35 – Stefan geht los

11:45 – First Look

Obwohl mein Styling kürzer war als gedacht, verloren wir zum Schluss doch nochmal die Zeit aus den Augen und hatten für einen winzigen Moment Stress. Aber der gehört wahrscheinlich dazu und im Endeffekt hatten wir noch genug Puffer. Das Planen hat sich also ausgezahlt. Bestimmt auch eine Person, die die Zeit und den Ablaufplan im Auge behält.

Hochzeit Getting Ready

10. Grundbedürfnisse nicht vergessen

Sekt Getting Ready Hochzeit

Damit meine ich jetzt nicht, dass ihr auf’s Klo gehen sollt. Ihr merkt schon, wenn ihr müsst, da bin ich mir sicher. Ich meine das Essen und Trinken. Lasst euch was bringen. Toni hat, was das angeht, einen super Job gemacht und mir Frühstück, Tee und Kaffee gebracht. Ich bin wahrscheinlich auch eine der wenigen Bräute, die das Essen und Trinken über den ganzen Tag hinweg nicht vergessen haben. Ich glaub, ich hab sogar mehr getrunken als sonst und weil ich nachmittags mehr Lust auf Wasser als Sekt hatte, vermuteten einige Gäste sogar, dass ich schwanger sei. 😀 Als ich dann abends zum Wodka griff, haben sie aber schnell kapiert, dass da noch kein Mini-Kaiser im Anmarsch ist.

Getting Ready Hochzeit

11. Schöne Musik

Brautjungfer Kimono Hochzeit

Obwohl ich sonst ein Mensch bin, der nicht sehr viel Musik hört, wusste ich, dass wir beim Getting Ready Musik brauchen. Ich hab es mir aber einfach gemacht und bei Spotify eine Playlist herausgesucht. Und ich muss sagen, die Playlist “Wedding Day Getting Ready Jess” war perfekt. Schnulzen und 90er-Musik. Besser ging es nicht. 😀

12. Ein letzter Drink 😉

Getting Ready Hochzeit Bräutigam

Bei Stefan lief alles viel ruhiger ab als bei uns. Er duschte in Ruhe, rasierte sich und trank dann nochmal in aller Ruhe einen Gin Tonic mit Toni und seinem Freund Tobi. Aber! Wenn ich Fotografin Sandra und den Bildern glaube, dann war er aufgeregter als ich. 😀

Maria hatte bei uns Mädels noch Sekt und Erdbeeren besorgt und wir stießen mit einem Glas Sekt an. Nun konnte es losgehen.

Sekt Getting Ready Hochzeit Getting Ready Hochzeit

Bilder: Sandra Socha

PS: Wir verraten euch in den nächsten Wochen natürlich nochmal in separaten Artikeln alle Details zu unseren Outfits. Falls ihr irgendwas dringend wissen wollt, schreibt uns einfach.

Kommentare

  • Meike/ Durch grüne Augen

    Was für wunderschöne, atmosphärische Bilder! Man kann die Freude und Aufregung total spüren, finde ich. Meiner Meinung nach sollte man das “Getting ready” auch nicht vernachlässigen, denn diese Stunden sind bestimmt fast die Spannensten. Toll, wie das bei Euch festgehalten wurde!
    Wenn ich die Bilder so sehe, freue ich mich noch mehr auf meine Hochzeit nächstes Jahr. 😉
    Liebe Grüße,
    Meike

    • Patricia (author)

      Es freut mich sehr, dass die Bilder deine Vorfreude noch gesteigert haben. 🙂

  • Nadine

    Mal wieder ein richtig schöner und ausführlicher Bericht, vielen Dank! Du hast dir im vorhinein wirklich viele Gedanken zum Getting Ready gemacht. Ich hatte mit vorgestellt zum Friseur zu gehen und mich gleichzeitig schminken zu lassen, das ist vermutlich auch ein bisschen günstiger als eine Stylistin nach Hause zu bestellen. Die Story mit dem Bügel ist wirklich witzig 🙂

    • Patricia (author)

      Das mit dem Frisör ist doch auch super entspannt. Bei uns war das gar nicht wirklich möglich, weil wir ja am A… der Welt geheiratet haben. 😉

  • Julia

    Sehr schöner Post – wirklich super schöne Bilder – man kann euch das Glück förmlich ansehen 🙂
    Liebst, Julia
    julysbeautylounge.blogspot.co.at

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