Next Stop: Limfjord/Dänemark*

LimfjordIch kann euch gar nicht sagen, wie sehr ich mich auf diese Reise freue! Denn diese Reise ist etwas ganz ganz Besonderes für mich. Nicht nur, weil es nach Dänemark geht und ich seit unserem Kopenhagen-Trip total verknallt in dieses Land bin, sondern, weil ich von Visit Limfjorden persönlich nach Limfjord eingeladen wurde. Sie haben uns einen kompletten Reiseplan erstellt und die auf uns passenden Highlights der Region ausgesucht, damit wir auch bloß nichts verpassen. Es ist ein wahr gewordener Traum! Normalerweise sitze ich vor unseren Reisen stundenlang vor Reiseführern und dem PC und mache Pläne, jetzt muss ich mich einfach nur überraschen lassen. Deshalb sieht meine Vorbereitung diesmal etwas anders aus.

1. Gesund werden

Ja, es hat mich eiskalt erwischt. Aus einer leichten Erkältung in der letzten Woche wurde am Freitag eine Kehlkopfentzündung. Meine Stimme ist weg. Und Stefan habe ich gleich mit angesteckt. Deshalb tun wir gerade alles, um wieder gesund zu werden. Wenn ihr aber noch tolle Hausmittel habt, um wieder fit zu werden, immer her damit!

2. Limfjord kennenlernen

Auch wenn man unsere Reise für uns geplant hat, Hotels gebucht sind und wir eigentlich nur losfahren müssen, kann ich nicht komplett unvorbereitet fahren. Das geht einfach nicht. Ich MUSS wissen, was mich erwartet. Ich bin viel zu neugierig.

Das ist umso spannender, weil ich wahrscheinlich nie selbst auf die Idee gekommen wäre, nach Limfjord zu reisen. Es ist relativ nördlich gelegen, besser gesagt: Limfjord ist eine Meerenge, die den Süden Dänemarks vom Norden trennt. Im Fokus steht vor allem die Landschaft, es ist also doch ein starker Unterschied zu Kopenhagen. Umso gespannter bin ich, ob mich Limfjord genauso begeistern wird wie die Hauptstadt Dänemarks. Doch da ich mich momentan mehr nach Ruhe als nach pulsierendem Großstadtleben sehne, sollte Limfjord bei mir punkten. Unsere Reiseplanerin hat uns ein buntes Programm aus Spaziergängen, Kultur und vielem mehr erstellt. Doch viel mehr will ich gar nicht verraten. Lasst euch überraschen!

3. Internet besorgen

In Polen habe ich mich bewusst dafür entschieden, mir eine internetfreie Woche zu gönnen. Deshalb habe ich mich gar nicht damit beschäftigt, wie ich mein Handy im Ausland internetfähig machen kann. Doch in Dänemark sieht das ganz anders aus. Hier brauche ich Internet, um regelmäßig zu posten und vor allem um von A nach B zu kommen. Denn unser Navi hat sich vor knapp 1,5 Monaten verabschiedet und seitdem nutze ich mein Smartphone als Navi. Ohne Internet wird das jedoch schwierig. Klar, es gibt auch Atlas und Stadtpläne, aber das ist dann doch schon ziemlich kompliziert, wenn man viele verschiedene Adressen in kleinen Ortschaften und einen straffen Zeitplan hat. Und warum sollte man die moderne Technik nicht nutzen? Glücklicherweise hat sich herausgestellt, dass es mich nur knapp 3 Euro am Tag kostet, meine Flatrate für Telefon und mobiles Internet auch im europäischen Ausland zu nutzen. Das habe ich natürlich gleich gebucht.

Fazit: Gut, Punkt 2 und 3 sind erledigt. Ich freue mich unglaublich auf Donnerstag, denn dann geht es los! Nun muss ich nur noch gesund werden…

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Bildquelle: ©Visit Limfjord

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